Constantin Schwab liest aus »Das Journal der Valerie Vogler« (Literaturverlag Droschl) und Norbert Maria Kröll aus »Die Kuratorin« (Kremayr & Scheriau)
:: ABGESAGT ::
Was darf die Kunst und wohin steuert sie? In ihren aktuellen Romanen reflektieren Constantin Schwab und Norbert Maria Kröll über Schein und Sein im Kunstmilieu und stellen dem mitleidsschwachen Kulturbetrieb zwei ungewöhnliche Frauenfiguren entgegen.
Eine spannende und bissige Doppellesung, die an eingetrockneten Rollenzuschreibungen kratzt.
Constantin Schwab wurde 1988 in Berlin geboren und wuchs in Kärnten auf. Er studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, wo er heute auch lebt. Seine Geschichten werden regelmäßig in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. 2019 gewann er den Emil-Breisach-Literaturpreis der Akademie Graz. Im selben Jahr erschien der Erzählband »Der Tod des Verführers«. »Das Journal der Valerie Vogler« ist sein Debütroman.
Über das Buch
https://www.droschl.com/buch/das-journal-der-valerie-vogler/
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Norbert Maria Kröll, geboren 1981 in Villach, lebt und arbeitet in Mödling und Wien. Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2017 erschien sein Debütroman »Sanfter Asphalt«, 2018 erhielt er den Förderpreis des Landes Kärnten und das Jubiläumsfonds-Stipendium der Literar-Mechana. Sein zweiter Roman »Wer wir wären« wurde mit der Buchprämie der Stadt Wien ausgezeichnet. Für die Arbeit am Roman »Die Kuratorin« wurden ihm das Wiener Literaturstipendium sowie der Theodor-Körner-Preis zuerkannt.
Über das Buch
https://www.kremayr-scheriau.at/event/norbert-maria-kroell-die-kuratorin/
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Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt frei. Eine Veranstaltung des Vereins ORLANDO Kultur im Keller. Mit freundlicher Unterstützung der MA7 Kulturabteilung der Stadt Wien und der BV 9 Bezirkskultur Alsergrund.